7 Glaubenswahrheiten, um aus Druck, Strenge und Härte gegen dich selbst zurück in deine schöpferische Kraft zu finden

Ein kleines Glaubensbekenntnis von mir - schreib gerne dein eigenes

Bist du auch zu streng mit dir selbst?

Und setzt dich unter Druck, ständig eigentlich, 

um mehr zu machen, zu leisten, weiter zu rennen?

Und du weißt garnicht nicht mehr genau, wie Pause machen eigentlich geht, oder wer du ohne diesen Druck eigentlich bist? 

Und hast du auch irgendwo diese Angst in dir, dass du ohne den Druck vielleicht nur noch auf dem Sofa liegen und nie wieder aufstehen würdest?

Und ein oberflächliches “Lass los und entspann dich” hilft hier nicht weiter. 

Loslassen, Entspannen, Vertrauen gibt es nicht auf Knopfdruck. 

(Was ja auch nur eine andere Art vom Druck ist, steckt ja schon im Wort…)

Was mir stattdessen hilft ist, mich wieder neu zu erden in dem, woran ich eigentlich in Wahrheit ganz, ganz tief glaube.

Hier sind 7 Glaubenswahrheiten, um vom Druck zurück in deine Leichtigkeit und schöpferische Kraft zu finden:

1. Ich glaube daran, dass es nur gut ist, mich selbst nur gut zu behandeln.

(Oder frei nach Astrid Lindgren: Gebt den Kindern - und euch selbst - Liebe, mehr Liebe und noch mehr Liebe, dann ergibt sich der Rest von selbst… ) 

2. Ich glaube daran, dass ich genug bin. 

Wirklich. 

Und ich glaube daran, dass auch meine Zweifel und Vorbehalte, die ich daran habe, da sein dürfen.

3. Ich glaube daran, dass es nicht hilft, etwas loswerden und verdrängen zu wollen. 

Ich glaube daran, mutig zu sein und ehrlich hinzuschauen und all dem Raum zu geben, was gerade da ist in mir. All das gehört zu mir.

4. Ich glaube daran, dass ich mir selbst vertrauen kann und mich auf mich selbst verlassen kann. 

Ich glaube nämlich daran, dass das Leben nur für mich ist und dass ich mich auf das Leben verlassen kann. 

5. Ich glaube, dass wir Liebe sind und schöpferische Kraft, 

dass es so viel mehr in diesem Leben gibt, als zu Leisten, zu Machen, sich zu profilieren.

6. Ich glaube, dass, wenn wir uns wirklich erinnern daran, wer wir in Wahrheit sind, 

wenn wir wirklich wieder anfangen, liebevoll und vertrauensvoll mit uns selbst zu sein, 

dass es unglaublich ist, was wir dann imstande sind auf die Beine zu stellen. Nicht nur als einzelne, sondern auch gemeinsam, als Menschheit.  

Nicht aus Druck, nicht aus Angst, nicht weil wir müssen,

sondern aus einem tiefen, tiefen Vertrauen heraus, 

weil wir wieder an das Licht in uns glauben und dafür, 

aus Liebe, aus Dankbarkeit, aus Freude und Inspiriation heraus, wirklich mutig und tatkräftig in Handeln kommen…

7. Ich glaube, dass die Art und Weise, wie wir mit uns selbst umgehen, extrem ansteckend ist. 

Also nochmal: Liebe, mehr Liebe und noch mehr Liebe…

P.s.: Um mit dieser tieferen Glaubenswahrheit verbunden zu bleiben, braucht es in meiner Erfahrung eine spirituelle Routine. Falls du gerne eine kurze, kraftvolle Routine etablieren willst, empfehle ich dir von Herzen ❤️ das neue Ganz-Da-Journal - schau mal hier!